onsdag, november 02, 2011

Nachrichten vom 2. November 2011

Schweden - Wirtschaft
Die Renzüchter Schwedens klagen über die Anwendung von Kunstdünger in der Waldwirtschaft, da durch den Dünger Flechten verschwinden und dadurch die Nahrung für Rentiere verschwindet. Schon heute kann man feststellen, dass Rene schwächer werden, weniger Widerstand gegen Krankheiten zeigen und seltener kalben. Gegenwärtig wird in Schweden das schnelle Wachstum von Bäumen der natürlichen Bewachsung der Wälder und der Rentierzucht vorgestellt.

Schweden - Wirtschaft/Umwelt
Die ersten Auswertungen des Stresstests schwedischer Kernkraftwerke belegt, was Kritiker schon lange behaupten, dass nämlich die schwedischen Reaktoren größere Erdbeben nicht unbeschadet übersehen können und mehrere Sicherheitsmängel zu kritisieren sind. Positiv wird nur die Sicherheit bei einer Kernschmelze beschrieben, wobei jedoch die Stromversorgung Schwedens zusammenbrechen kann, falls mehrere Reaktoren gleichzeitig von einem Unfall betroffen sind, ähnlich dem Unfall in Fukushima.

Schweden - Wirtschaft/Gesellschaft
Da die Gruppen in schwedischen Kindergärten immer größer werden ohne dass zusätzliches Personal eingestellt wird, steigt die Anzahl der Unglücke in Kindergärten seit wenigen Jahren stark an. Mittlerweile zählt man rund 6000 Unglücke pro Jahr, wobei man hier nur die Kinder zählt, die nach einem Unfall in der Notaufnahme behandelt werden müssen. Große Kindergruppen führen jedoch nicht nur zu einer höheren Unfallrate, sondern auch zu einem qualitativ schlechteren Unterricht.

Schweden - Umwelt/Politik
In den beiden schwedischen Regionen Värmland und Dalarna, die Wölfen am feindlichsten gegenüberstehen, weigert sich die Regionalregierung der Regierung in Stockholm mögliche Gebiete für das eventuelle Aussetzen von Wölfen zu nennen, was die Wolfspolitik in Schweden gefährden kann, da nur eine gemeinsame Politik die Gesundheit und die normale Verbreitung der Wölfe in Schweden garantieren kann.

Schweden - Tourismus
Ab 2013 findet man im Winter in Jukkasjärvi außer einer Eiskirche unter Umständen auch eine Eismoschee mit einer Höhe von bis zu 14 Metern, zumindest wenn es nach den Besitzern des Eishotels und dem Sprecher des Sveriges Muslimsa Förbund, Mahmoud Aldebe geht, die das Projekt bereits für den Winter 2012 geplant hatten. Da die Eismoschee mehrere Millionen Kronen kosten wird, die durch Eintritte oder andere Einnahmen nicht aufzubringen sind, wurden bei Europa die entsprechenden Gelder beantragt. Falls Europa die Gelder bezahlt, so wird die nördlichste Moschee Europas im Winter 2013 eingeweiht.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin

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